Sich verlieren, hingeben
an das Ansprechbare,
Unbegreifbare.
Die eigene Wahrheit spüren,
ohne sie je wirklich ausdrücken,
geschweige denn mitteilen zu können.
Inneres Weinen, sanftes Leiden,
Tränen der Seele trocknen
im Schein der Begrenztheit
einer vermeintlichen Existenz.